Der Barock ging von 1640 – 1760/80)

Ein Merkmal für den Barock ist der Absolutismus – heißt: Herrscher darf alles kann alles und ist wie Gott. Zudem ist alles hammerübertrieben – Gärten und Musik. Teilt sich in mehrere Teile – Frühbarock, Hochbarock und Spätbarock, der is aber eigentlich RoKoKO – die Teile sind auch alle sehr verschieden.

Barock, das heißt eigentlich unregelmäßige Perle, besticht durch seine ganz eigene Formenwelt. Die Orgel ist Teil dieser eigenen Welt, sie lenkt den Blick nach oben und verändert die natürlichen Grenzen des Raumes. Auch die Ornamente sind typisch, sie bilden die Natur ab, sind Formen und Linien von Steinen und Perlen. Man findet sie in Möbel und in Kleidung.

Was heute MTV und VIVA, Youtube und so, das waren früher die OPERN, wenn eine Oper die Charts stürmte, dann wurden die Overtüre (auch Suiten genantn) zusammengestellt so wie heute Singels ausgekoppelt werden. Manchmal wurden die Sätze auch vertextet.

Im Barock gab es reine Instrumentalstücke, oft auch nach dem konzentanten Prinzip, dem Zusammenspiel oder Wettkampf von mehreren Stimmen. Formen von Musik waren: Fuge, Solokonzert, Kantate, Passion oder Sonate.

Der Barock wollte, dass die Wirklichkeit in der Musik bildlich dargestellt wurde. Also das Musik auch Donner und Blitz, Geräusche, Tiere und Naturerscheiunugen darstellte. Bach zeigte in den Brandenburgischen Konzerten zum Beispiel von der Jagd, manchmal wird dieser Anspruch noch deutlicher, nämlich wenn Musik einen Text verton, wie dies in Oratorien der Fall ist.

Im Frühbarock war Monteverdi bekannt, Heinrich Schüzt war ebenfalls Tonangebend. Im Hochbarockwar Jean-Baptiste Luuli bei King Lui XIV wichtig, aber auch Dietrich von Buxtehude ( NA WOHER KENNEN WIR DEN DENN!!!!!!!). Aus dem geistlichen Konzert wurde hier die Kantate erschaffen.
Im Spatbarock war Telemann wichtig, Johann Sebastian Bach und Vivaldi wichtig.

Im Barock wird komponieren lernbar, unterliegen bestimmten Regeln. Es steht nicht das Individuelle, sondern das den Regeln unterworfene im Vordergrund. Auch an Bachs Werken sieht man das gut, dass es bestimmten Elementen folgt:
Im wesentlichen gehören zur Komposition des Barocks drei Elemente – wie es in den Kompositionsbüchern zu lesen ist:

a) Ordnung – ein Grundsatz wird besprochen – es ist wird ein gut geordnetes musikalisches Thema vorgestellt
b) Scheinbare Unordnung – die Wahrheit/ Grundsatz wird angezweifelt und dikutiert – das musikalische Thema wird auseinandergenommen und verfremdet, zb mit verschiedenen Tonarten versehen, rhytmisch verändert
c)Erwiesene Ordnung – der Grundsatz ist bewiesen und wird bekräftigt – das musikalische Thema wird nun geordnet wiedrholt, diesmal wird der Rhytmus wieder hergestellt.

Auch anderswo im Barock: In den Schlössern und Gärten, der Dichtung und der Politik zeigt sich die Liebe zur Ordnung

Instrumente des Barocks
sind im Klang verschieden von den heutigen. Es gab eine Barockvioline. Die Flöten sind noch lange populär gewesen, besonders die Blockflöten. Aus dem Pommer wurde die Oboe entwickelt, die noch heute populär war.
Der Dulzian wurde später vom Fagott abgelöst. Streichinstrumente waren Liren und Fideln, schließlich auch Gamben.
Als Zupfinstrumente wurden die Harfe und Laute bekannt.
In der Kammermusik wurden Querflöte, Chembalo, Fagott, Blockflöte und Violoncello eingesetzt. Auch der Generalbass war typisch. Diese Epoche hies nicht zuletzt darum das Der Barock ging von 1640 – 1760/80)

Ein Merkmal für den Barock ist der Absolutismus – heißt: Herrscher darf alles kann alles und ist wie Gott. Zudem ist alles hammerübertrieben – Gärten und Musik. Teilt sich in mehrere Teile – Frühbarock, Hochbarock und Spätbarock, der is aber eigentlich RoKoKO – die Teile sind auch alle sehr verschieden.

Barock, das heißt eigentlich unregelmäßige Perle, besticht durch seine ganz eigene Formenwelt. Die Orgel ist Teil dieser eigenen Welt, sie lenkt den Blick nach oben und verändert die natürlichen Grenzen des Raumes. Auch die Ornamente sind typisch, sie bilden die Natur ab, sind Formen und Linien von Steinen und Perlen. Man findet sie in Möbel und in Kleidung.

Was heute MTV und VIVA, Youtube und so, das waren früher die OPERN, wenn eine Oper die Charts stürmte, dann wurden die Overtüre (auch Suiten genantn) zusammengestellt so wie heute Singels ausgekoppelt werden. Manchmal wurden die Sätze auch vertextet.

Im Barock gab es reine Instrumentalstücke, oft auch nach dem konzentanten Prinzip, dem Zusammenspiel oder Wettkampf von mehreren Stimmen. Formen von Musik waren: Fuge, Solokonzert, Kantate, Passion oder Sonate.

Der Barock wollte, dass die Wirklichkeit in der Musik bildlich dargestellt wurde. Also das Musik auch Donner und Blitz, Geräusche, Tiere und Naturerscheiunugen darstellte. Bach zeigte in den Brandenburgischen Konzerten zum Beispiel von der Jagd, manchmal wird dieser Anspruch noch deutlicher, nämlich wenn Musik einen Text verton, wie dies in Oratorien der Fall ist.

Im Frühbarock war Monteverdi bekannt, Heinrich Schüzt war ebenfalls Tonangebend. Im Hochbarockwar Jean-Baptiste Luuli bei King Lui XIV wichtig, aber auch Dietrich von Buxtehude ( NA WOHER KENNEN WIR DEN DENN!!!!!!!). Aus dem geistlichen Konzert wurde hier die Kantate erschaffen.
Im Spatbarock war Telemann wichtig, Johann Sebastian Bach und Vivaldi wichtig.

Im Barock wird komponieren lernbar, unterliegen bestimmten Regeln. Es steht nicht das Individuelle, sondern das den Regeln unterworfene im Vordergrund. Auch an Bachs Werken sieht man das gut, dass es bestimmten Elementen folgt:
Im wesentlichen gehören zur Komposition des Barocks drei Elemente – wie es in den Kompositionsbüchern zu lesen ist:

a) Ordnung – ein Grundsatz wird besprochen – es ist wird ein gut geordnetes musikalisches Thema vorgestellt
b) Scheinbare Unordnung – die Wahrheit/ Grundsatz wird angezweifelt und dikutiert – das musikalische Thema wird auseinandergenommen und verfremdet, zb mit verschiedenen Tonarten versehen, rhytmisch verändert
c)Erwiesene Ordnung – der Grundsatz ist bewiesen und wird bekräftigt – das musikalische Thema wird nun geordnet wiedrholt, diesmal wird der Rhytmus wieder hergestellt.

Auch anderswo im Barock: In den Schlössern und Gärten, der Dichtung und der Politik zeigt sich die Liebe zur Ordnung

Instrumente des Barocks
sind im Klang verschieden von den heutigen. Es gab eine Barockvioline. Die Flöten sind noch lange populär gewesen, besonders die Blockflöten. Aus dem Pommer wurde die Oboe entwickelt, die noch heute populär war.
Der Dulzian wurde später vom Fagott abgelöst. Streichinstrumente waren Liren und Fideln, schließlich auch Gamben.
Als Zupfinstrumente wurden die Harfe und Laute bekannt.
In der Kammermusik wurden Querflöte, Chembalo, Fagott, Blockflöte und Violoncello eingesetzt. Auch der Generalbass war typisch. Diese Epoche hies nicht zuletzt darum das

GENERALBASSZEITALTER

Für die Orchestermusik war das hier wichtig: Concerto grossso heißt dickes Konzert, ist barocke Orchestermusik, Solistische Teile (Concertino) werden mit vollem Orchester (Tutti, Riepieno, Grosso) abgewechselt. WICHIG: Zwei hohe Instrumente und ein Gerneralbass bilden das Trio-Sonaten-DIngs

Typisch für das Denken im Barock war, dass man durch Vernuft und Verstand die Natur verstehen können sollte. Auch Rechnen und Forschen war wichtig. Erfindungen wie die Dampfmaschine veränderten die ganze Welt. Der Garten und der Mensch wird vermessen und abgebildet, nicht zu letzt auch durch das Mikroskop und Termometer.

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