Der Hund

Einleitung

Kein Lebewesen begleitet den Menschen so sehr wie der Hund, er ist ein Haustier und wird seit Jahrhunderten gehalten obwohl er nicht den selben Nutzen verspricht wie die Haltung einer Kuh, die Milch gibt oder die Haltung eines Schweines, das Fleisch spendet.

Der Hund als bester Freund des Menschen

Nicht nur im Leben, auch in der Literatur ist der Hund der beste Freund des Menschen. Er tröstet und unterstützt, begleitet und rettet. Hunde werden als Therapiehunde eingesetzt und unterstützen den Menschen beim Retten von Verschütteten und Kranken. Sie können die Fährte von Verschwundenen aufnehmen oder einfach als vollwertiges Familienmitglied fungieren. Im Gegensatz zu vielen anderen Haustieren haben Hunde sogar eine gute Auswirkung auf die Psyche und den Körper der Mitbewohner.

Entwicklung des Hundes (Evolution )

Entwicklung des Hundes ( Biologie )

Bis zu einem halben Jahr sind die kleinen Tiere Welpen, diese durchlaufen dann besondere Entwicklungsschritte.

In der ersten bis zweiten Woche ist der Hund in der vegetativen Phase. Da ist er ganz hilflos und er ist noch voll von der Mama abhängig. Er kann nix alleine und würde sterben, wenn die Mutter nicht für ihn da wäre.

Von der zweiten bis zur vierten Woche in der Übergangsphase. Nun öffnet der Hund die Augen und beginnt sich in schnellem Tempo zu entwickeln.

Bis zur achten Woche in der Prägungsphase.Die Umwelt wird nun vom Welpen wahrgenommen und die Hunde nehmen die ersten sehr prägenden Eindrücke von der Welt auf. Hier entscheidet sich ob ein Hund gut Entwickelt. Zwischen dem 3. und dem 5. Monat ist der Hund in der Rangordnungsphase. Hier entscheidet sich ob ein Hund sich gut in die Familie eingliedern kann oder nicht. Er misst die psychische Stärke des Rudelführers. Der Hund sucht seinen Platz in der Familie und diese Zeit ist ganz entscheidend für die Entwickung des Hundes.

In den Monaten vom 5.-7. in der Rudelordnungsphase, in der jedes Mitglied des Wolfsrudels seine Aufgabe bekommt, und später, aber dem 7. Monat kommt der Hund, je nach Rasse in die Pubertät. Hier sieht der Hund schon ganz erwachsen aus und merkt, dass er ganz schön stark ist. Er stellt sein Herrchen und sein Frauchen in Frage. Hier kommt es immer zu Problemen in der Erziehung wenn nicht konsequent durchgegriffen wird.

Ab dem 11. Monat ist der Hund in der Phase des Erwachsen seins. Erst jetzt sind die Instinkte voll ausgebildet. Bei kleineren Rassen ist das manchmal früher der Fall, bei größeren dauert die Entwicklung länger. Auch die psychische Reife ist hier fast abgeschlossen. Ab zwei Jahren beginnt die Phase der sogenannten Abdoleszenz . Hier fängt der Hund auch mit dem Aufbau eines eigenen Rudels an, wird unabhängig und beginnt das umzusetzten, was er in den zahlreichen spielen gelernt hat. Hier ist der Hund bereits gefestit und kann nur durch viel Mühe umerzogen werden.

Bis zu einem Jahr nennt man die hunde dann Junghunde.

Diese Begriffe sind immer von Rasse zu Rasse verschieden, da es nicht nur verschieden große Hunde gibt, sondern a

Erziehung

Ernährung

Krankheitrisiken

Wenn große Hunde nach dem Fressen springen oder zu wild spielen, dann ist es sehr gefährlich, weil sich der Magen umdrehen kann. Wenn sich der Magen umdreht, dann muss der Hund operiert werden, hat aber Schäden, die für immer bleiben.

HD und ED

steht für Hüft- und Ellenbogendisplasie. Das ist eine schlimme Krankheit,die vor allem große Hunde befällt. Sie ist entweder vererbt oder erworben. Erworben werden kann sie durch zu hohe Belastungen, also Übergewicht oder wenn ein Hund im Wachstum zu doll gefordert wurde.

Entweder sind die Hüften oder der Ellenbogen betroffen, manchmal auch beides.

Rassen

kleine Rassen

Kleine Rassen sind zum Beispiel der Mops oder der Jack Russel Terrier. Als Beispiel soll hier der Terrier dienen. Man hat unter dem Oberbegriff Terrier verschiedene Hunderassen gesammelt. Zum Beispiel fällt darunter der West Highland Terrier, der Jack Russel Terrier und auch der Yorgshire Terrier. Die Terrrier sind eine sehr große Gruppe, die alle sehr agil und wachsam sind. Alle hunde aus dieser Gattung sind Jagdhunde aber auch Erdhunde. Das heißt sie sind so gezüchtet worden, dass sie für den Einsatz unter der Erde geeignet waren und auch um bei der Jagd die Tiere die geschossen wurden zu erlegen.

So wurden diese dann auch manchmal zur Jagd auf Kanninnchen oder Füchse im Bau genommen.

Sie wurden auch für die Zucht von Kampftieren genommen, wo man dann zwei Hunde in einem Kampf gegeneinander angesetzt hat.

Quellen

Wikipedia

http://www.kerstinshomepage.de/welpenentwicklung.html

http://tiere.t-online.de/terrier-hunderassen-lexikon/id_15228604/index

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