Casinos
Vorwort
Spielbanken im Wandel der Zeit
1 Einleitung
1.1 Fragestellung ,,Casinos Ort des Glückes oder der Sucht “
2 Hauptteil
2.1 Die Geschichte des Glücksspiels
2.2 Angebote an Spielen in Casinos
2.2.1 Poker
2.2.1.1 Texas Hold’em
2.2.1.2 Easy Poker
2.2.1.3 Videopoker
2.2.2 Black Jack
2.2.3 Roulette
2.2.4 Bingo
2.2.5 Baccara
2.2.6 Craps
2.2.7 Einarmiger Bandit
2.2.8 Red Dog
2.2.9 Sic Bo
2.3 Bekannte Casinos
2.3.1 Las Vegas die Stadt der Casinos
2.4 Sicherheit im Casino
2.4.1 legales und illegales Glücksspiel
2.5 Spielsucht
2.6 Besteuerung
2.7 Online Casinos
2.7.1 Betrug und Werbung
3 Schluss
-
- Auflösung der Frage ,,Casinos Ort des Glückes oder der Sucht”
Sicherheit im Casino
Zunächst gehört zur Sicherheit ein wichtiger Aspekt. Die Besucher müssen alle volljährig sein, dies gilt es den Jugendschutz zu überprüfen. Wegen der großen Mengen an Geld ist es oft notwendig sich auf Sicherheitspersonal zu verlassen, da die Polizei keine permanenten Sicherheitskontrollen durchführt. Zusätzlich müssen oft noch Videokameras zur Überwachung von Spielern eingesetz werden. Auch das Personal der Spielbanken ist speziell geschult, so gehören Betrugsvorsorge und das Verhalten bei einem Überfall zum normalen Programm einer Casinoschulung. Mit der Abgabe des Personalausweises wird zeitgleich geprüft, ob der Spieler auf einer Casinosperrliste verzeichnet ist. Hier werden Betrüger notiert, die nicht unerheblichen Schaden verursachen können.
Das Spielen mit Chips oder Jetons hat in keinem Fall nur stilsitische Gründe: Es ist eine große Sicherheit, denn das Geld könnte gefälscht sein, wenn man es einfach so in das Spiel einbringen könnte – die Jetons aber können permanent überwacht werden und sind somit fast fälschungssicher. Die Maßnahmen in Kasinos haben somit auch einen tieferen Sinn,auch wenn man denkt, dass die Jetons nur eingesetzt werden, damit es besser wirkt. Jetons, das ist die Währung der Kasionos. Es handelt sich um Spielchips, die an der Kasinokasse gegen bares Geld getauscht werden können.
Die Spielautomaten werden zentral überwacht. Alle laufen zusammen, ist ein Gerät defekt oder manipuliert, so wird das in jedem Fall entdeckt werden. Viele Casinos beschäftigen eigene Techniker, die für die Sicherheit der finanzkräftigen Automaten sorgen.
Oft müssen die Besucher ihre Jacken und schwere Kleidungsstücke abgeben, damit keine Hilfsmittel eingeschleust werden können. So fürchten sich die Spielbanken vor kleinen Netbooks, mit denen die Karten abgezählt werden könnten oder mathematische Hilfsmittel zum Berechnen von Wahrscheinlichkeiten herbei geholt werden könnten.
Sicherheit in Onlinkasinos ist ein wichtiges Themen in der heutigen Zeit. Man sollte immer darauf achten, dass man ja viel Geld bewegt, Hackern also Tür und Tor geöffnet ist. Als Nutzer eines Onlinecasinos ist darauf zu achten, dass man nicht auf einen Anbieter zurückgreift, der unseriös ist. Diese Anbieter haben ihre Programme so eingestellt, dass man nicht gewinnen kann. http://www.casinoschule.com/artikel.php?item=18 empfielt: „Wenn Sie sich an die großen Software-Anbieter wie Playtech, Microgaming, oder Cryptologic halten, können Sie sicher sein, dass die Software Sie nicht betrügt. Und wenn Sie bei einem bestimmten Online Casino kein gutes Gefühl haben, oder einfach nicht viel Glück haben, können Sie es einfach bei einem anderen versuchen. Es gibt glücklicherweise sehr viele ausgezeichnete und faire Casinos im Internet.“
2.6 Besteuerung
Der Gewinn im Glücksspiel ist Steuer frei deshalb gibt es oft den Zusammenhang mit Schwarzgeld und Geldwäsche . Das Bundeskriminalamt hat den verdacht das Spielbanken für Geldwäsche genutzt werden. Es gibt unbegrenzte Möglichkeiten in Spielbanken Geld zu waschen . In den USA wird vermutet das im Jahre 2004 ungefähr 5095 mal Geld in den Spielbänken gewaschen wurde
Die hohen Steuereinnahmen die das Land durch die Casinos bekommt, hat manche Länder oder Städte zu großem Reichtum verholfen wie z.B Nevada mit der Stadt Las Vegas die nur durch das Glücksspiel zu einem reichen Staat wurde
Black Jackh
Black Jack îst eins der meist gespielten glücksspiele.Es ist ein abkömmling des französischen Spiel 21 bzw 17und4. Die Regeln sind International enheitlich.Black Jack wrd an enem halbkresförmegen Tisch gespielt. An der graden seite stzt der Couoier Ihm gegenüber sitzen de Spieler. Es wird mit 312 Kartrn ( sechs Pakete) gespielt. Ziel des Spieles ist es näher als der Couper an de 21 zu kommen ohne die 21 zu überschwefen. Ass zählt nach belieben 1 oder 11 die Karten 2-10 zählt entsprechend der der Augenzahlen.Bildkarten Buben,Damen,Könige zählt 10 punkte.Es beginnt damit das die jehngen Speler ihre Einsatz posteren,andere Spieler die nicht am Tisch sitzen können auf den jenigen ihrer wahl setzen , dürfen aber nicht am Spielverlauf teilnehmen.Wen alle ihre Einsetzt betähtigt haben werden die ersten Karten offen gelegt , danach erhält jeder Spieler eine weitere offende Karte nicht der Croupier.
Der Spieler zu linken beginnt unf kann mit dem begriffen „hit“ oder „karte“ sagen das der Spieler eine weitere Karte oder mt den Worten „stay“ das de Person kene wetere Kartr wll wen de Person jedoch sich überkaut hat also den Wert 21 überschritten hat sagt man „bust“ und hat auf der stelle verloren. Sind alle Spieler bedent sp zieht der Coupie seine 2 Karte hat er sofort den wert von 17 erreicht so hört er auf ,wen er unter 17 ist zieht er eine dritte wen der Coupie den wert 21 überschritten hat gewinnen alle aber der Spieler der am nähsten an der 21 kommt verdoppelt seinen gewinn. Wenn der Spieler glech vele Punkte wie der Ccoupe hat ist es unentschieden und die person behält seine Jettongs.
Gewinnt der Speler erhält er seinen einsatz 1zu1.Hat ein Spieler 21 Punkte bestähend aus drei Siebener so gewinnt er sofort m Verhältniss 3zu2 unabhänig von den Karten des Croupiers.
Balck Jackist eine kombination von 21 Punkten bestehend aus den erstenbeden karten ,also Ass und Zehn bzw Ass und eine Bildkarte in dem fall wird der gewinn 3zu2 gehandelt.
Ein Splint (Teilung) ist eine art der changs die gewinnchangs zu verdoppelt.Man kann seine Hand teilen wen die ersten Beiden Karten gleich sind z.B 6und 6 oder Jund J. Umeinen split durchzuführen muss man enen weiteren ensatz betätgen nun spielst du mit 2 händen das heißt du kannst für bede unterschedlich zehen und gewinnen
Red Dog
Ist ein Kartenspiel, das in vielen Casinos gespielt wird. Es wird mit 6 Spielen a 52 Karten gespielt. Die Bank mischt das Spiel und ein Spieler deckt die Karten auf. Die Spieler tätigen ihre Einsätze, anschließend wird gespielt.
Wenn die ersten beiden Karten ein Paar bilden, zieht der Croupier eine dritte. Bildet sich damit ein Drilling, erhalten die Spieler einen 11:1 Gewinn. Für 500 Euro gäbe es dann 5500 Euro zurück.
Sind die Karten aufeinander folgend, Consecutive, so ist das Spiel eibenfal ein Tie, und eine weitere Karte wird gezogen.
Sind die Karten nicht aufeinander folgend und auch nicht gleich, so nennt der Spielleiter den Spread, also den Abstand. Nun kann erhöht werden, jedoch max um die Höhe des eigentlichen Einsatzes.
Ergibt sich dann eine strikt aufsteigende Folge zwischen den Karten der Spieler, sind die Karten also IN BETWEEN, so gewinnen die Sspieler. Je nach Höhe des Spread fällt der Gewinn aus. Spread 1 bringt eine Quote von 5 zu 1, Spread 4 oder größer gibt 1 zu 1 bzw even money.
Geschichte der Kasinos
1638 wurde im Plaza das erste öffentliche Kasiono in Venedig eröffnet. Erst Mitte des 17. Jahrhunderts war diese Form der Glücksspielhäuser verbreitet hier gab es bereits hunderte dieser Etablisments. Bis zum Ende der Republik, Ende des 18. Jhd. gab es gar über 130 dieser Spielhäuser in Venedig. Heute gibt es in der ital. Hafenstadt nur noch das Casino im Palazzo Vendamin Clergi am Canal Grande.
Die historischen Quellen besagen, das 1770 das Glückspiel unter freiem Himmel statt gefunden haben soll. In Deutschland kam das Spiel mit dem Glück erst um 1396 auf, der Siegeszug dieser Spiele begann in Frankfurt, wo das erste Casino eröffnete. Roulette
Man findet es in jedem Kasino – Roulette ist der Klassiker unter den Glücksspielen. Auf einer grünen Filzfläche sind Zahlen auf eine gewisse Weise angeordnet. Der Spieler kann Jetons auf die verschiedene Weise setzen. Sind alle Spieler mit dem Setzen fertig ruft die Spielleitung die Ziehung aus. Eine Kugel wird in eine sich drehende Vorrichtung geworfen, in der sich alle Nummern wiederfinden. Ist eine Nummer gezogen hängt die Auszahlung der Gewinne davon ab wie hoch das Risiko war, das der Spieler eingeganen ist.
Er konnte zunächst auf die Farbe setzen – hier gibt es zwei Möglichkeiten – entweder rot oder schwarz. Genau so wahrscheinlich sind „Pair“ und „Impair“ dies bezeichnet entweder gerade (2, 4, 6,…) oder ungerade (1, 3).
Dutzend bildet eine weitere Möglichkeit. Hier setzt man auf drei möglichen Zwölfergruppen auf dem Roulette-Tisch: 1-12, 3-24 oder 25-36. Die Felder auf der linken Seite des Zahlengitters mit der Aufschrift „1. Dutzend“, „2. Dutzend“ oder „3. Dutzend“ sind der Platz für die Jetons – entscheidet man sich für diese Variante.
Hinzu kommt die Möglichkeit auf eine Spalte zu setzen. Diese Felder findet man über dem Zahlenfeld.
Carré
Corner, Square Bet, Carré, sind die Zahlenfelder wo man sich für vier miteinander verbundene Felder entscheidet. Dies erreicht man, indem man den Chip auf die Linie mittig zwischen die vier Zahlen setzt.
Transversale Pleine wird gesetzt, wenn man zwei übereinander liegende Reihen auswählt. Der Jeton wird dafür mittig auf die beiden Zeilenreihen gelegt, die sich vor der Reihe befindet. Hierbei wählt man 6 Zahlen zugleich.
Auszahlungstabelle Spielchip auf Wettereignis Auszahlung 1 Zahl Plein 35:1 2 Zahlen Cheval 17:1 3 Zahlen Transversale Pleine 11:1 4 Zahlen Carré 8:1 4 Zahlen Die ersten Vier 8:1 6 Zahlen Transversale Simple 5:1 12 Zahlen Dutzend- oder Kolonneneinsatz 2:1 18 Zahlen Einsätze rot/schwarz, gerade/ungerade, niedrig/hoch 1:1
http://www.deutschecasinos.com/spiele/tischspiele/roulette/regeln.php
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Einleitung
Ist ein Casino ein Ort der Freude oder ein Ort der Sucht? Diese Frage stellen sich viele Menschen, die beruflich oder privat mit Glücksspiel zu tun haben. Auch wir haben uns in unserer Projektarbeit die Frage gestellt und wollen die folgenden Seiten nutzen, um die zahlreichen Aspekte des Glücksspiels eingehend zu beleuchten. Ob es Fluch oder Segen ist kann unsere Projektarbeit auch nicht abschließend beantworten, will aber die verschiedenen Spielformen und die widerstreitenden Interessen beleuchten. Zudem wollen wir nach unserer eingehenden Betrachtung ein persönliches Fazit ziehen, indem wir die bearbeiteten Punkte bearbeiten. Neben den diversen Spielen, die in den Bereich des Glücksspiel fallen gibt es auch noch viele Personen- und Berufsgruppen, die am Betrieb aktiv mitverdienen. Doch auch die Risiken, wie Sucht und Kriminalität, die mit dem Casino im Speziellen und dem Glücksspiel im Allgemeinen verbunden sind sollen beleuchtet werden. Es handelt sich um einen Riesenmarkt: 2005 wurden Umsätze von rund 27 Milliarden Euro erzielt.
Spielsucht
Zu den wichtigsten Argumenten der Glücksspielgegner gehört die Spielsucht. In den Medien ist von einer immer größer werdenden Zahl von Berufsspielern die Rede. Mehr und mehr erfolgreiche Pokerstars erobern die Bildschirme – sogar in den Mainstream Medien findet sich die Pokerrunde mit prominenter Besetzung wieder. So ist es auch nicht verwunderlich, dass das Spielen von breiten Schichten der Bevölkerung als harmlos wahrgenommen wird.
Doch dem ist nicht so – Spielen kann zu einer Sucht werden, bei der die Süchtigen Haus und Hof verspielen. Oft beginnt die Sucht ganz harmlos und führt in einen Teufelskreis aus ökonomischer Not, Suchtdruck und verstärkter Finanznot. Pathologisches Spielen oder zwanghaftes Spielen – wie Spielsucht im Fachjargon genannt wird – ist eine anerkannte Krankheit. Nach der ICD 10 – einer Einordnung für Ärzte und Krankenkasse fällt Spielsucht in die abnormen Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle, in die selbe Formengestalt wie auch Kleptomanie oder Pyromanie. Demnach hat der Betroffene keinen willentlichen Einfluss auf sein Verhalten, sondern ist den Impulsartig auftretenden Spielreizen ausgeliefert. Spielsüchte nehmen jede Gelegenheit zum Glücksspiel wahr und vernachlässigen Beruf und Familie. Meist beginnt die Sucht harmlos mit ein paar in den Automaten geworfenen Münzen. Jahre später besteht dann das ganze Leben nur noch aus dem Betätigen einer oder mehrerer Automaten. Experten schätzen die Zahl der behandlungsbedürftigen Spieler auf in Deutschland 400 000. Spielsucht wird dann als krankhaft bezeichnet, wenn man durch das Spielen persönliche oder berufliche, soziale oder gesundheitliche Einschränkungen erleidet. Die Tendenz ist steigend im alarmierenden Maße: So verdoppelte sich die Zahl der behandlungsbedürftigen pathologischen Spieler seit dem Jahr 2000, nach Auskunft der Deutschen Rentenversicherung. Diese ist maßgeblich für die finanzielle Absicherung der überwiegend männlichen Spieler zuständig. Jedoch sind die Zahlen, je nach Quelle, unterschiedlich.
Um vom Spielen loszukommen müssen die Süchtigen oft stationäre Hilfen in Anspruch nehmen und eine ambulante Nachsorge bekommen. Ein hoher Aufwand und ein großer volkswirtschaftlicher Schaden entsteht. Für die Betroffenen steht oft noch viel mehr auf dem Spiel – im wahrsten Sinne des Wortes: Privates und berufliches Glück und oft auch Gesundheit und Zufriedenheit.Manchmal verspielen die Süchtigen mehrere tausend Euro am Tag.
Illegales Glücksspiel
Glücksspiel bedarf in Deutschland behördlicher Erlaubnis. Wer ein Glücksspiel ohne diese Erlaubnis abhält, der handelt illegal und wird mit einer Geldstrafe oder sogar einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren verurteilt. Handelt der Straftäter in gewerbsmäßig oder in einer Bande, ist die Höchststrafe zu erwarten. Dies ist im §284 StGb geregelt. § 285 StGb regelt die Beteiligung am unerlaubten Glücksspiel, wo dokumentiert wurde, dass man mit einer halbjährigen Freiheitsstrafe rechnen muss oder mit Geldstrafe bis zu einhundertachtzig Tagessätzen bestraft wird. § 287 selbigen Gesetzbuches regelt die unerlaubte Veranstaltung einer Lotterie oder einer Ausspielung. Dies steht ebenfalls unter empfindlichen Strafen. Auch das Werben für illegale Lotterien ist unter Strafen gestellt. Besonders in Hinblick auf die Lotterien muss man sich klarmachen, dass diese von staatlicher Seite betrieben werden. Der Staat ist somit Betreiber und verdient sehr gut damit. Diese Einnahmequelle will er sich auf keinen Fall von anderen Betreibern kaputt machen lassen.
Besteuerung
Quellen:
http://www.automatisch-verloren.de/index.php/de/hilfs-und-behandlungsangebote-fuer-spielende
http://www.medizinauskunft.de/artikel/diagnose/psyche/19_09_spielsucht.php
http://www.shg-kempten.de/menu-info-hilfe/menu-diverse-infos/65-spielsucht-zahlen.html
http://dejure.org/gesetze/StGB/284.html
http://dejure.org/gesetze/StGB/285.html
http://dejure.org/gesetze/StGB/287.html
http://www.abinscasino.org/sicherheitsmassnahmen-im-casino.html
Anhang:
Strafgesetzbuch
Besonderer Teil (§§ 80 – 358)
25. Abschnitt – Strafbarer Eigennutz (§§ 284 – 297)
Gliederung
§ 285
Beteiligung am unerlaubten Glücksspiel
Wer sich an einem öffentlichen Glücksspiel (§ 284) beteiligt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu einhundertachtzig Tagessätzen bestraft.
Die folgenden Daten und Zahlen stammen aus dem Glücksspielsuchtreport 2010 der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern.
Anzahl Spielsüchtige in Deutschland
Anzahl Spielsüchtige in Bayern
100.000 bis 290.000
16.000 bis 44.000
Anzahl von Personen mit problematischem Spielverhalten
(bundesweit)
(in Bayern)
weitere 149.000 bis 340.000
23.000 bis 50.000
Anzahl pathologischer Glücksspieler in Beratung (Bayern)
2001
2008
2009 (Schätzung)
131
518
über 1.000
gezählte Beratungsstellen (Bayern)
2001
2008
38
65
Anteil der „Automaten-Spieler“ an der Gesamtzahl der Spieler in Beratung
ca. 75% bis <80%
Anzahl von Automatenspielern (nicht nur abhängigen) an der Bevölkerung 2007
gesamt: 2,2%
Männer 18 – 20 Jahre: 5,8%
Männer 21 – 25 Jahre: 5,1%
Anzahl von Automatenspielern (nicht nur abhängigen) an der Bevölkerung 2009
gesamt: 2,7%
Männer 18 – 20 Jahre: 15,3%
Männer 21 – 25 Jahre: 9,0%
Anzahl Geldspielautomaten (Bayern)
2000
2008
Anzahl Spielhallen (Bayern)
2000
2008
6.367
13.480
818
1.343
bundesweit 2008:
Spielhallen
gastronomische Betriebe mit Geldspielautomaten
Geldspielautomaten gesamt
8.000
60.000
ca. 225.000
So viel Geld wurde in Bayern in Geldspielautomaten geworfen:
2008
2009
bundesweit (Spielhallen und Gaststätten) – Geldspiel-/Unterhaltungsgeräte
2006
2007
117 Mio. Euro
258 Mio. Euro
6,88 Milliarden Euro
7,75 Milliarden Euro
- Roulette
Man findet es in jedem Kasino – Roulette ist der Klassiker unter den Glücksspielen.Roulette ist französisch für Rädchen . Blaise Pascale, ein berühmter Mathematiker soll das Spiel erfunden haben – angeblich aus einem Missverständnis heraus.1658 verfasst er seine Histoire de la roulette und Suite de l’histoire de la roulette – die aber von etwas ganz anderem handelten, als vom heutigen Spiel. Es ähnelt leicht einem Glücksrad, weswegen man die Wurzeln auch im mittelalterlichen Rad der Fortuna sucht. Es ist ein Spiel, das für die Spieler einen leichten Einstieg bieten, dh. Sie können einfach wetten, doch auch lange spannend bleibt, da es viele Wettmöglichkeiten mit verschiedenen Gewinnmodellen bietet. Es ist ein Klassiker der Casinos und der Inbegriff von Spielfreuden in edlen Roben.
Auf einer grünen Filzfläche sind Zahlen auf eine gewisse Weise angeordnet. Der Spieler kann Jetons auf die verschiedene Weise setzen. Sind alle Spieler mit dem Setzen fertig ruft die Spielleitung die Ziehung aus. Eine Kugel wird in eine sich drehende Vorrichtung geworfen, in der sich alle Nummern wiederfinden. Ist eine Nummer gezogen hängt die Auszahlung der Gewinne davon ab wie hoch das Risiko war, das der Spieler eingeganen ist.Man setzt auf die Zahl oder Farbe, die nach der Meinung des Spielers gezogen wird. Jede der Wette wird einzeln abgerechnet, ein Spieler kann also mehrere Wetten zugleich laufen haben – auch gegensätzliche. Setzt jemand gleichzeitig auf Rot und auf Schwarz ist dies durchaus möglich, doch nicht unbedingt sinnvoll. Das Setzen auf eine Zahl ist der riskanteste Weg sein Vermögen zu vermehren – hat man doch 37 Zahlen zur Auswahl.Die beiden einfachsten Möglichkeiten fallen dem Spieler gleich ins Auge:
Er konnte zunächst auf die Farbe setzen – hier gibt es zwei Möglichkeiten – entweder rot oder schwarz. Genau so wahrscheinlich sind „Pair“ und „Impair“ dies bezeichnet entweder gerade (2, 4, 6,…) oder ungerade (1, 3). Manque (Niedrig, engl. 1–18) und Passe (Hoch, engl. 19–36) biten ebenfalls eine sehr hohe Gewinnwahrscheinlichkeit, sind somit auch für nicht so risikofreudige Bieter eine Möglichkeit.Dutzend bildet eine weitere Möglichkeit. Hier setzt man auf drei möglichen Zwölfergruppen auf dem Roulette-Tisch: 1-12, 3-24 oder 25-36. Die Felder auf der linken Seite des Zahlengitters mit der Aufschrift „1. Dutzend“, „2. Dutzend“ oder „3. Dutzend“ sind der Platz für die Jetons – entscheidet man sich für diese Variante.
Hinzu kommt die Möglichkeit auf eine Spalte zu setzen. Diese Felder findet man über dem Zahlenfeld.Carré
Corner, Square Bet, Carré, sind die Zahlenfelder wo man sich für vier miteinander verbundene Felder entscheidet. Dies erreicht man, indem man den Chip auf die Linie mittig zwischen die vier Zahlen setzt.Transversale Pleine wird gesetzt, wenn man zwei übereinander liegende Reihen auswählt. Der Jeton wird dafür mittig auf die beiden Zeilenreihen gelegt, die sich vor der Reihe befindet. Hierbei wählt man 6 Zahlen zugleich.
Auszahlungstabelle Spielchip auf Wettereignis Auszahlung 1 Zahl Plein 35:1 2 Zahlen Cheval 17:1 3 Zahlen Transversale Pleine 11:1 4 Zahlen Carré 8:1 4 Zahlen Die ersten Vier 8:1 6 Zahlen Transversale Simple 5:1 12 Zahlen Dutzend- oder Kolonneneinsatz 2:1 18 Zahlen Einsätze rot/schwarz, gerade/ungerade, niedrig/hoch 1:1
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Der Einarmige Banidet ist ein Spiel automat der mechanisch oder elcktronisch arbeitet.
Der erste Einarmiege Bandiet wurde nach einwurf einer münze über einen helben aktiviert des hlb auch im Americanischen Slot machine . Dieser hise Schwarze Katze und wurde 1889 von den Brüder Caille entwiklt. 1897 wurde der einamiege bandiet von dem maschinbauer Charles August Fey überhohlt.